Die verschiedenen Workshops deckten die MINT-Bereiche (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) ab. So wurde beim „FlicFlac“ mit bunten Schatten und Lichtfarben gespielt, fein- und grafomotorische Erfahrungen an der „Sandwanne“ gesammelt und ausgiebig mit Wasser experimentiert. Spannend ging es im wahrsten Sinne im Workshop „Elektro“ zu. Lampen und Rotoren wurden zum Laufen gebracht. In der Turnhalle konnten die Kinder einfache Roboter programmieren und bei „Licht und Schatten“ ließen sich geometrische Formen mit Würfeln nachbauen. Die jüngeren Schüler*innen konnten sich zudem beim Angebot „Jumbo Statik“ mit Riesenbausteinen als Baumeister bewähren und im „Bewegungsparcours“ ihre Körperkoordination trainieren. In den Workshops „Magnet- und Lichtarchitektur“ entstanden mit Brücken, Schlössern und Fernsehtürmen verschiedenste Bauwerke. In der „Lehrlingswerkstatt Pappe“ erbauten die Schüler*innen mit speziellen Bohrern und Dübeln fantasievolle Gebilde, die in der Abschlussveranstaltung mit Applaus gewürdigt wurden.
Nicht nur bei den Schüler/innen wurde der Forschergeist geweckt, auch das Lehrerkollegium war mit Eifer bei der Sache. Die Lehrer*innen waren durchweg begeistert vom vielfältigen Angebot und dem naturwissenschaftlichen Input.
Ermöglicht wurde diese Projektwoche durch die finanzielle Unterstützung der KARL-KOLLE-Stiftung aus Dortmund.
MINT weckt Forschergeist und Entdeckungsfreude



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